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Heinz Roland

Der Prinz aus Dambulla

Der Prinz aus Dambulla

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Schwank von Heinz Roland

    • 1 Bild, 3 Akte, 6m, 6w Rollen, ca. 90 Minuten
    • 13 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-
    • Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen
    • Mindestgebühr € 80,-

      Das Stück spielt im Vereinslokal des örtlichen Karnevalvereins. Stammgast Willi und dessen Freund Fritz hatten schon am letzten Aschermittwoch beschlossen, dass Willis Sohn Philipp der neue Prinz werden soll. Während der Herr Direktor, der Präsident des
      Vereins ist, mit seiner Frau im Vereinslokal speisen, taucht ein farbiger Gast auf, der vom Wirt relativ unfreundlich behandelt wird. Nachdem der Gast gegangen ist, kommt die Dorftratsch Käthe in das Lokal und erklärt, dass dieser Gast ein echter Prinz sei und sein Vater König von Dambulla. Der Präsident findet, dass ein echter Prinz genau der Richtige wäre und wittert einen Geldregen für seinen Verein. Aber er hat die Rechnung ohne Willi und Fritz gemacht. Philipp soll Prinz werden. Dieser Vorschlag stößt beim Präsidenten und beim Wirt der auch Schatzmeister vom Verein ist, auf wenig Zuspruch. Philipp ist nämlich etwas zurückgeblieben, weil er als Kind vom Wickeltisch gefallen ist. Der Vorstand lädt beide Kandidaten zu einem Gespräch ein. Hier kommt es zu kuriosen Szenen. Willi präsentiert seinen Sohn und die Tochter des Wirts als neues Prinzenpaar Philipp der I. vom Wickeltisch und Prinzessin Walli I. vom Kirchenwirt. Philipp ist schwarz angemalt im Gesicht, weil der Verein ja einen schwarzen Prinzen haben will. Im Laufe der Handlung teilt Carmen die Frau von Willi dem Präsidenten mit, dass Philipp sein Sohn ist. Das Chaos nimmt seinen Lauf. Vereinsquerelen wie im echten Leben. Eine Frau Direktor die alle Fremdwörter falsch benutzt, eine Bedienung die ein Techtelmechtel mit dem Wirt hat und eine eifersüchtige Wirtin tragen zu einer turbulenten Handlung bei, bei der am Ende der angeblich zurückgebliebene Philipp an Rosenmontag allen die
      Show stiehlt.

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