Manfred Moll
Der Schlender-Jockel
Der Schlender-Jockel
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Ländliche Komödie von Manfred Moll
- 1 Bild, 3 Akte, 5m, 4w Rollen, ca. 115 Minuten
- 10 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-
- Aufführungsgebühr 10 % der Einnahmen
- Mindestgebühr € 80,-
In der Dorfkneipe „ Zum weißen Bären“ wird ein Geschichtsverein gegründet. Als Vorsitzender wird der Dorflehrer Volker Benz ausgedeutet. Herr Benz recherchiert in den alten Unterlagen und kommt dabei auf den seit vielen Jahren verstorbenen Dorfbewohner
Joachim Schlender. Bei den alten Einwohnern von Buhlbach noch bekannt als der „Schlender-Jockel“ Diesem „Schlender-Jockel“ sagt man nach, er habe Unrecht und Unwahrheiten jeglicher Art gehasst und jedem, der dagegen verstoßen hat, den „Spiegel
der Wahrheit“ vor das Gesicht gehalten. Plötzlich ist, für die Bewohner von Buhlbach, jedoch unsichtbar, der „Schlender-Jockel“ wieder in Aktion. Immer wenn ein Bewohner Unrecht tut oder die Unwahrheit spricht, tritt er in Erscheinung. Wolf Schneeberg hat
immer eine „Sensation“ parat, wofür er bestraft wird.
