Manfred Moll
Der Schlossgeist von Krähenstein
Der Schlossgeist von Krähenstein
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Lustspiel in 3 Akten von Manfred Moll
- 1 Bild, 4m, 3w bis 6m, 5w Rollen, ca. 115 Minuten
- 12 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-
- Aufführungsgebühr 10% der Einnahmen, Mindestrgebühr € 80,-
Hans ist Student und hat überraschend von einem weit entfernten Verwandten das alte Schloss Krähenstein geerbt. Aus Neugierde besucht er sein Erbe. Im Schloss trifft er auf Johann, den Diener seines Uronkels. Es stellt sich schnell heraus, dass es aus finanziellen
Gründen problematisch ist das Anwesen zu halten. Zudem steht eines Tages ein Gernot von Möckelböck vor der Türe und möchte von dem neuen Schlosshern die „Schuldscheine“ seines Onkels eingelöst haben. Johann schöpft allerdings Verdacht
und vertreibt diesen Herrn im Kostüm eines Schlossgeistes. Hans und Johann haben die Idee in dem Schloss ein Hotel einzurichten. Man sucht einen würdigen Namen für den Schlosshern, denn Hans Meier scheint völlig ungeeignet. Am Anfang kommen Gäste nur zufällig vorbei. Immer wieder kommen Rückschläge. Die Gäste die kommen, sind oft recht problematisch und anspruchsvoll. Eines Tages sind Hans und Johann dabei, eine fast auseinanderfallende Kommode weg zu schaffen. Dabei fällt beiden eine große Menge von alten Münzen in die Hände. Mit diesem Geld sind sie jetzt in der Lage das Schloss aufzumöbeln. Alles wird fein auf alt getrimmt. Jetzt interessiert sich auch die Öffentlichkeit für dieses Schloss. Es kommt eines Tages eine Journalistin die über das Schloss berichten will. Aus dieser Begegnung entsteht mehr als nur ein Bericht. Schlossherr und Journalistin finden sich sympathisch. Die ersten Gäste im neuen Ambiente entpuppen sich als Zechpreller. Da muss wieder der Schlossgeist her, um sie in die Arme der
Polizei zu treiben.
