Eine fatale Erbschaft

• 1 Bild, 3m, 3w, Spielzeit ca. 30 Minuten
• 7 Hefte € 70,- • Zusatzbuch € 10,-
• Aufführungsgebühren 10% der Einnahmen • Mindestgebühr € 35,-

Aufgrund einer größeren Erbschaft kann es sich Norbert leisten ein unbeschwertes sowie arbeitsames Leben zu führen und sich von seiner Haushälterin Ingrid bedienen zu lassen. Von seiner verstorbenen Großtante Hildegard soll er nun erneut eine Erbschaft in Höhe von 50.000 € erhalten. Diese ist allerdings mit zwei Auflagen verbunden, was Norbert aber nicht
weiter interessiert und den Erbschein blind unterschreibt. Erst im Nachhinein muss Norbert feststellen, dass er sich einerseits um Dietmar den ungeliebten zweiten Ehemann von
Hildegard und andererseits um eine ausgeflippte Nichte Nina kümmern muss. Ansonsten fällt die Erbschaft an den katholischen Frauenbund. Beide treiben Norbert mit ihrem  erhalten an den Rand des Wahnsinns. Als auch noch der Freund von Nina erscheint, scheint die Situation zu eskalieren. Erst als Norbert völlig entnervt aufgeben will nimmt die Geschichte eine überraschende Wendung.