Peter Schwarz
Hubertus und der Vetter aus Sachsen
Hubertus und der Vetter aus Sachsen
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Ein fast kriminelles Lustspiel in 2 Akten von Peter Schwarz
- 1 Bild, 4m, 4w, Spielzeit ca. 100 Minuten
- 9 Bücher € 160,- • Zusatzbuch € 15,-
- Aufführungsgebühren 10% der Einnahmen • Mindestgebühr € 80,-
Roswitha Hammer erwartet ihren Vetter aus Sachsen zu Besuch
und möchte ihn im Gästezimmer einquartieren. Ihr Mann
Hubertus ist mit diesem Plan nicht einverstanden, weil er eine
Abneigung gegen Verwandtschaft hat, besonders wenn die aus
den neuen Bundesländern kommt. Er quartiert stattdessen,
ohne es seiner Frau zu sagen, die gutaussehende Solistin des
polnischen Frauenchors, der im Ort gastiert, dort ein. Die
Verwicklungen beginnen, als der Vetter aus Sachsen überraschend
einen Tag früher eintrifft und damit das Gästezimmer
doppelt belegt wird. Die Lage spitzt sich zu, als Polizist Adler
vor einer polnischen Diebesbande warnt, die zurzeit im Ort
ihr Unwesen treibt. Eine undurchsichtige Rolle bei all den
Verwechslungen spielt auch die Gesundheitsberaterin Barbara,
die so auffallend um Roswithas Wohl besorgt ist. Mit der Hilfe
des Besuchs aus Sachsen gelingt es am Schluss nicht nur die
Diebesbande dingfest zu machen, sondern es findet sich auch
noch ein deutsch-polnisches Liebespaar.
